25. Oktober 2013

Mit der Anomalie des Dichters

Mit der Anomalie des Dichters glänze ich
und aus der Kehle einen wilden Schrei stoße ich aus
beim Gehen.
In meinen Cordjacken-Taschen sind die
Zeilenfetzen, durch dich inspiriert,
diese trage ich.
Du läufst von mir weg, oh, meine Gemächliche,
du willst sie nicht, du, meine Widersetzliche,
du musst arbeiten, korrigieren – nein!
Dann geh und koche uns das Essen.

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